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's Glück is wiar a Vogerl:
's fliagt ein und fliagt aus,
und eh' dass d' as wohrnimmst,
scho host as im Haus.

Weitere Haussprüche gibt's hier.


Im Laufe der Zeit kursierten Gerüchte, Geschichten wurden erfunden und auch erzählt und so könnten wohl auch die Sagen rund um Schalchen entstanden sein.

Zum Brauchtum gehören auch Menschen, die es erhalten und pflegen. Dazu gehört auch die Mundartdichtung. Das Gedicht "Schoicha is schea" ist der beste Beweis dafür.

Wie war früher das Leben auf dem Lande?
Es wird wohl niemand mehr geben, der sich selbst bis ins späte Mittelalter, bzw. den Anfang der Neuzeit zurück erinnern kann. Nur Überlieferungen und Aufzeichnungen können Erinnerungen an diese Zeit wach werden lassen. Mit dieser Geschichte soll versucht werden, "Das bäuerliche Leben um 1500" etwas näher zu betrachten.

Altes Weihnachtsbrauchtum ist heute zu einem großen Teil schon in Vergessenheit geraten. Was geblieben ist vielleicht noch der mitternächtliche Gang zur Christmette. Hier wird beschrieben, wie es früher einmal zu Weihnachten zuging.
 

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